Wer heute das Wort Hypnose hört, denkt gleich an die Gefahr den eigenen Willen zu verlieren und somit dem Hypnosetherapeut ausgeliefert zu sein. Oft wird dieser angebliche willenlose Zustand in Bühnenshows durch Showhypnotiseure vermittelt.
Mit diesen Praktiken hat die medizinische Hypnose jedoch nichts gemeinsam.
Ganz im Gegenteil, die Hypnose in einer vertrauensvollen Umgebung ermöglicht in einen Zustand absoluter Entspannung einzutauchen, in dem der eigene Wille nicht geschwächt, sondern ganz im Gegenteil gestärkt wird um ein gestecktes Ziel sicher erreichen zu können.
Das Wort Hypnose leitet sich zwar vom griechischen Wort Hypnos=Schlaf ab, Hypnose ist jedoch kein Schlaf.
Hypnose ist ein Zustand zwischen Schlaf und Wachsein, in dem man sich täglich kurz vor dem Einschlafen bzw. vor dem Erwachen befindet. Also ein ganz natürlicher Zustand.
Lässt man sich auf die Hypnose ein, ist der Körper tief entspannt, das Zeitgefühl geht verloren, die Umwelt wird unwichtig. Es tritt ein Wohlfühlgefühl ein und das Unterbewusstsein öffnet sich.
In diesem Zustand ist es ganz leicht Glaubenssätze und Verhaltensmuster zu ändern, die uns im Alltag stören und blockieren.
„Hypnose hilft auch dann, wenn alles andere versagt“,
sagte der britische Mediziner James Braid schon am Anfang des 19. Jahrhundert.
Auch ich habe Hypnose jahrelang eingesetzt, bin aber zu der Erkenntnis gekommen, dass andere Therapieformen schneller und vor allem nachhaltiger helfen.
Ich wende Hypnose (auch Selbsthypnose, Autogenes Training) daher heute nicht mehr an.
Es gibt immer eine Lösung, immer einen Weg!
Rufen Sie mich an und lassen Sie sich von meinem Weg überzeugen.
Das ausgesprochen positive Feedback meiner Klienten bestätigt mich immer wieder.